Früher und heute – eine Vereinsgeschichte
2013
- Seit dem 1. Oktober 2013 wird das Erdgeschoss unseres Sonnenhauses durch das Familienprojekt “Sonnenkinder” mit einem Elterncafé bespielt
2011
- Die Kunst- und Kulturbar “Ex-Cabiola” wird durch die Jugend-WG des Sonnenhauses – Henriette Haase, Klaus Engelmann und Max Opitz – mit laufendem Barbetrieb, Konzerten, Lesungen und wechselnden Ausstellungen hiesiger Künstler*innen auch an den Abenden belebt
2010
- CABIOLA wird zum CABIOLA-Treff – Ideenwerkstatt am 1. Dezember 2010
- Besuch einer Delegation von Politikern und Beamten aus der Stadt Aarhus in Dänemark zum Thema alternative Wohnformen im Alter
- 206 Tage DER LADEN- Geschäft für Tee, auch kiloweise, Trockenfrüchte und Nüsse, Keramik und Glas- mit Galeriebetrieb- im SONNENHAUS
2009
- Großes Weihnachtsbasteln -und backen mit Nachbarn, Freunden und Verwandten
- Unser Bürgschaftskredit konnte getilgt werden- Rückgabe der Bürgschaften an die Bürgen im Rahmen einer Dankeschönveranstaltung
- CABIOLA wird zum Eiscafé
- Erster Heimatkundeabend im CABIOLA mit dem Thema „Hasselwerder Villa gestern und heute
2008
- Erster generationsübergreifender Spieleabend im CABIOLA
- Mitarbeit bei „SchönBunt“
- Die amerikanische Malerin Kellie Pickard gibt mit ihrer Ausstellung „Only a half a mile away” im CABIOLA ihr Berliner Debüt
- CABIOLA lädt zum Frühlingsbrunch
2007
- CABIOLA startet mit der Teilnahme am Wandernden Weihnachtskalender seine regelmäßigen Kulturveranstaltungen: Lesungen, Konzerte, Gespräche etc.
- Ein neuer Gewerbemieter zieht ein
- Die erste Betriebskostenabrechnung bestätigte unsere Kalkulation
2006
- Im RBB läuft die Reportage „Die Sonnenhäusler- drei Generationen unter einem Dach“ über das SONNENHAUS und seine Bewohner
- Eröffnung vom Kiezcafé CABIOLA und Naturkostladen- Gesunde Küche aus regionalem und biologischem Anbau
- Die Sonnehäusler sagen DANKE und laden alle Unterstützer, Helfer, Freunde,Verwandte, Nachbarn zum großen Eröffnungsfest ins SONNENHAUS
- Die fertigen Wohnungen werden bezogen
- Einweihung des Gemeinschaftsraumes und der Sonnenterrasse durch die Kuratoriumssitzung der stiftung trias
- Förderung durch die Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz mit 81.291,00 € für behindertengerechtes Bauen
- Zuwendung von 9.500 € aus dem Förderprogramm „Lokales Soziales Kapital“ des Europäischen Sozialfonds
2005
- Erste gemeinsame generationsübergreifende Sylvesterfeier in der Eigeninitiative
- Teilnahme an der Projektbörse von experiment city berlin/05 in der Akademie der Künste
- Richtfest im SONNENHAUS
- Vortrag zum SONNENHAUS auf dem Bundeskongress “Neue Wohnformen im Alter Zwischen Heim und Alten- WG“ der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen im Bundestag
2004
- Beginn der Bauarbeiten und der Selbsthilfeleistungen der zukünftigen SONNENHAUS- Bewohnerinnen und Bewohner
- Abschluss des Ordnungsmittelvertrages mit dem Bezirksamt Treptow-Köpenick
- Erteilung der Baugenehmigung durch das Bezirksamt Treptow-Köpenick
- 2. Zukunftswerkstatt der zukünftigen Hausgemeinschaft
- Abschluss des Fördervertrages mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
- Abschluss des Erbbaurechtsvertrages mit der stiftung trias
- Übergabe des Vorvertrages über 837.000 € Förderung durch Senatsverwaltung für Stadtentwicklung im Ratz-Fatz
- Die Mitgliederversammlung beschließt das Grundstück Flutstraße 1 in die gemeinnützige stiftung trias zu geben
- Der Verein erhält die Förderzusage durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
- Zukunftswerkstatt mit Hagen Neidel und Gründung der Baugruppe
- Erstes Finanzierungsgespräch mit Rolf Novy-Huy von der GLS- Bank, Bochum
- Vorstellung des Projekts bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
2003
- Erste Hausbesichtigung mit interessierten Menschen und anschließendem Gespräch am Samowar
- Unsere erste Webseite geht ins Netz!
- Sonnenhaus e.V. erhält einen Zuwendungsbescheid über 8.000 € lsk- Förderung zur Finanzierung seiner Öffentlichkeitsarbeit
- Erstes Gespräch mit dem Liegenschaftsfonds zum Kauf des Grundstücks
- Gründung des Vereins Sonnenhaus e.V.
2002
- Die Ideen zu einem generationsübergreifenden und integrativen Wohn- und Arbeitsprojekt in der Flutstraße 1 in Berlin- Niederschöneweide wird geboren